Als Fürstin Jaroslawna in Alexander Borodins selten zu hörender Oper Fürst Igor gab Ilia Papandreou im Mai und Juni ihr erfolgreiches Debüt am Anhaltischen Theater Dessau und fügte ihrem umfangreichen Repertoire mit dieser Rolle eine weitere herausragende Partie des russischen Sopranfachs hinzu.
In den konzertanten Aufführungen mit der Anhaltischen Philharmonie Dessau unter der musikalischen Leitung von Kapellmeisterin Elisa Gogou begeisterte sie gleichermaßen Publikum und Kritik:
„Die großartige Gastsolistin Ilia Papandreou“, so Johannes Killyen in der Mitteldeutschen Zeitung, „verlieh dem Stück besonderen Glanz mit ihrer lyrischen wie dramatischen Ausdruckskraft, klarer Diktion und Spitzentönen, die nie dünn oder scharf klangen.“
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