Ilia Papandreou

„Emi­lia Mar­ty […] wird durch Ilia Papandreou mit allen Zügen der attrak­ti­ven Diva und zugleich gro­ßen Schmer­zens­frau aus­ge­stat­tet, iden­ti­fi­ka­to­risch in hohem Maß, vokal wie dar­stel­le­risch beein­dru­ckend.“ 
(Ger­hard R. Koch, Opern­welt, 03/2022)

Ste­hen­de Ova­tio­nen für Ilia Papandreou, die Cio Cio San (stimm­lich wie spie­le­risch) in vie­len Facet­ten und Far­ben ver­kör­pert: von unschul­dig bis ver­zwei­felt, von uner­schüt­ter­lich lie­bend bis zum Zusam­men­bruch.“
(Sabi­ne Weber, 
Opern­welt, 05/2022)
„Ilia Papandreou ist mit jugend­li­chem […], in der Höhe glän­zen­den Sopran eine hin­rei­ßen­de Kai­se­rin, lan­ge ein wenig naiv stau­nend, die den Erkennt­nis­pro­zess
[…] glaub­haft macht und von der Regie klug mehr und mehr vom Rand in das Zen­trum des Stü­ckes gescho­ben wird.“ (Ste­fan Schmöe, Online Musik Maga­zin)

Ilia Papandreou

„Emi­lia Mar­ty […] wird durch Ilia Papandreou mit allen Zügen der attrak­ti­ven Diva und zugleich gro­ßen Schmer­zens­frau aus­ge­stat­tet, iden­ti­fi­ka­to­risch in hohem Maß, vokal wie dar­stel­le­risch beein­dru­ckend.“ 
(Ger­hard R. Koch, Opern­welt, 03/2022)

Ste­hen­de Ova­tio­nen für Ilia Papandreou, die Cio Cio San (stimm­lich wie spie­le­risch) in vie­len Facet­ten und Far­ben ver­kör­pert: von unschul­dig bis ver­zwei­felt, von uner­schüt­ter­lich lie­bend bis zum Zusam­men­bruch.“
(Sabi­ne Weber, 
Opern­welt, 05/2022)
„Ilia Papandreou ist mit jugend­li­chem […], in der Höhe glän­zen­den Sopran eine hin­rei­ßen­de Kai­se­rin, lan­ge ein wenig naiv stau­nend, die den Erkennt­nis­pro­zess
[…] glaub­haft macht und von der Regie klug mehr und mehr vom Rand in das Zen­trum des Stü­ckes gescho­ben wird.“ (Ste­fan Schmöe, Online Musik Maga­zin)